Als ich mich selbst zu lieben begann – Wie die Macht der Worte dein Leben verändert
Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie die Worte, die du täglich nutzt, dein Leben beeinflussen? In der 16. Folge meines Podcasts 39 Grad spreche ich über ein Thema, das unser Selbstbild und unsere Beziehungen tief prägen kann: Selbstliebe und die Kraft der Sprache.
Wie wir mit uns selbst sprechen, ist entscheidend für unser Glück, unsere Zufriedenheit und unsere innere Stärke. In dieser Folge erfährst du, wie du die Macht der Worte bewusst für dich nutzen kannst, um dein Leben 2025 positiver zu gestalten.
Die Kraft der Sprache: Wie beeinflusst sie dein Selbstbild?
Unsere Worte formen unsere Gedanken, und unsere Gedanken formen unsere Realität. Oft sind wir uns gar nicht bewusst, wie sehr negative Selbstgespräche oder destruktive Sprache unser Leben beeinflussen. Die gute Nachricht: Du kannst das ändern.
3 zentrale Fragen, die du dir stellen solltest:
- Welche Worte prägen deinen Alltag? Sind sie unterstützend und liebevoll oder kritisch und einschränkend?
- Wie beeinflusst deine Sprache deine Beziehungen? Was sagst du über andere – und über dich selbst?
- Wie kannst du mit dir kommunizieren, um mehr Selbstliebe zu erfahren?
In der Folge teile ich außerdem praktische Tipps, wie du dich selbst positiver wahrnehmen kannst – angefangen bei der bewussten Wahl deiner Worte bis hin zum Umgang mit Komplimenten.
Die Inspiration: Charlie Chaplins Gedicht „Als ich mich selbst zu lieben begann“
Ein Highlight der Folge ist das wunderschöne Gedicht von Charlie Chaplin, das er an seinem 70. Geburtstag vorgetragen haben soll. Es erinnert uns daran, dass wahre Veränderung im Inneren beginnt:
„Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist. Von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.“
Das Gedicht zeigt auf poetische Weise, wie Selbstliebe unser Leben transformieren kann – von Vertrauen über Authentizität bis hin zu Demut und Herzensweisheit.
3 Geheimnisse und Herausforderungen der Kommunikation
In der Podcast-Folge beleuchte ich außerdem drei Geheimnisse und Herausforderungen, die oft übersehen werden, wenn es um Selbstliebe und Sprache geht:
- Bewusstheit: Viele Menschen leben auf Autopilot und bemerken nicht, wie negativ ihre Sprache ist.
- Emotionale Blockaden: Selbstliebe scheitert oft daran, dass wir uns von Kritik und Zweifeln leiten lassen.
- Vertrauen in den Moment: Nur wenn wir den jetzigen Augenblick akzeptieren, können wir wirkliche Veränderungen erleben.
Fazit: Die Macht der Worte für ein glücklicheres Leben
Selbstliebe beginnt mit den Worten, die du täglich wählst. Lass uns gemeinsam 2025 zu einem Jahr machen, in dem du dich selbst mit mehr Mitgefühl, Verständnis und Liebe behandelst. Hör dir die 16. Folge meines Podcasts 39 Grad an, um herauszufinden, wie du die Kraft der Sprache nutzen kannst, um dein Leben positiv zu gestalten.
Das Gedicht von Charlie Chaplin wartet in voller Länge auf dich – und mit ihm Inspirationen, wie du deine innere Kommunikation verändern kannst.
Bereit, die Sprache deines Herzens zu entdecken? Lass uns gemeinsam die Reise antreten – mit kleinen Veränderungen, die Großes bewirken.
Folge 16. 39 Grad – Als ich mich selbst zu lieben begann, veränderte sich alles.
Charlie Chaplin: Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, dass ich immer und bei jeder Gelegenheit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, was geschieht, richtig ist von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich: Das nennt man VERTRAUEN.
Als ich mich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind, gegen meine eigene Wahrheit zu leben. Heute weiß ich: Das nennt man AUTHENTISCH SEIN.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war. Heute weiß ich, das nennt man REIFE.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, mich meiner freien Zeit zu berauben, und ich habe aufgehört, weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen. Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude macht, was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt, auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo. Heute weiß ich, das nennt man EHRLICHKEIT.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich von allem befreit, was nicht gesund für mich war, von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog, weg von mir selbst. Anfangs nannte ich das Gesunden Egoismus, Heute weiß ich, das ist SELBSTLIEBE.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört, immer recht haben zu wollen, so habe ich mich weniger geirrt. Heute weiß ich: das nennt man DEMUT.
Als ich mich selbst zu lieben begann, habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben und mich um meine Zukunft zu sorgen. Jetzt lebe ich nur noch in diesem Augenblick, wo ALLES stattfindet, so lebe ich heute jeden Tag. Heute weiß ich: das nennt man BEWUSSTHEIT.
Als ich mich zu lieben begann, da erkannte ich, dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, bekam der Verstand einen wichtigen Partner. Diese Verbindung nenne ich heute HERZENSWEISHEIT.
Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen, Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen fürchten, denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander und es entstehen neue Welten. Heute weiß ich: DAS IST DAS LEBEN !
Was sind deine Gedanken dazu?
Bereit, die Sprache deines Herzens zu entdecken? Lass uns gemeinsam die Reise antreten – mit kleinen Veränderungen, die Großes bewirken.
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